Für Wissenschaftler und Führungskräfte an Hochschulen

Die obenstehende Personengruppe spreche ich bewusst separat an. Die Freiheit der Wissenschaft und die Selbstbestimmung der Universitäten scheint auf den ersten Blick deutlich im Widerspruch zu Führungs- und Kommunikationsthemen zu stehen, wie sie in der freien Wirtschaft verstanden werden.

Diese Erfahrung habe ich in den vergangenen Jahren verschiedentlich gemacht bei der Begegnung mit Nachwuchsführungskräften in meiner Zusammenarbeit mit der DFG oder dem ZWM oder auch auf Konferenzen zum Wissenschaftsmanagement.

Der Diskurs zu diesem Thema führt allerdings zu der spannenden Annäherung, dass es mehr gemeinsame Schnittmengen im Rahmen der Entwicklung der Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen gibt, als angenommen. Und zwar außerhalb der Diskussion, ob die ergebnisorientierte Zielverfolgung mit der freien Grundlagenforschung in Einklang zu bringen ist.

Nämlich dort, wo sich Menschen begegnen, die in unterschiedlichen Zweckverbünden manchmal gleiche, manchmal ähnliche, und manchmal unterschiedliche Absichten verfolgen, aber jeden Tag zusammen verbringen müssen – verbunden mit dem Druck von außen, von Drittmitteln oder Abgabefristen abhängig zu sein.

Ich lade Sie daher dazu ein: Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und blättern Sie durch die Themenseiten zu den Handlungskompetenzen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.